Montag, 31. Oktober 2016

[NaNoWriMo16] Ab durch die Mitte

Da bin ich wieder, am allerletzten Oktobertag diesen Jahres und nebenbei dem letzten Tag des langen Wochenendes, bevor morgen wieder alles in Stress ausartet. Außerdem beginnt morgen mein Lieblingsmonat, der aus verschiedensten Gründen mein Lieblingsmonat ist. Und dieses Jahr hat sich ein weiterer dazugesellt, nämlich der NaNoWriMo.

Was genau soll das sein?


Der NaNoWriMo (oder ausgeschrieben der National Novel Writing Month) ist eine Aktion, die die beste Gelegenheit für Schreiberlinge gibt, sich endlich mal gründlich ans Werk zu machen. Es geht nämlich darum, innerhalb eines Monats soviel zu schreiben wie es geht, um ein selbst gestecktes Wortziel (meistens 2500 Wörter am Tag oder am Ende 30 000 Wörter) zu erreichen. Meistens muss dabei nicht unbedingt eine vollständige Geschichte herauskommen, denn dafür ist es wirklich etwas wenig Zeit, aber es sollte doch ein gutes Stück zu schaffen sein.

Für alle diejenigen, die jetzt genauso wie ich Blut geleckt haben, habe ich hier nochmal den Link zur offiziellen Seite. Dort könnt ihr euch austauschen, Tipps und Tricks wälzen oder anderes, ganz nach Bedarf.

Was wird meine Wenigkeit versuchen zu zaubern?


Ich fuchse inzwischen seit viel zu langer Zeit an einem Manuskript herum, das doch jetzt wirklich endlich mal in die Gänge kommen soll. Da ich aber davon ausgehe, dass ich wegen der Uni nicht so viel Zeit haben werde, zumal ich ja auch noch andere Hobbys habe, bin ich erstmal froh, wenn ich jeden Tag ungefähr ein Blatt schreibe, und werde im Laufe der Aktion mal schauen, ob sich meine Quote nicht noch steigern lässt.

Allerdings ist die Geschichte nicht mehr ganz frisch, wie ich bereits gesagt habe, und ich habe bereits 8 Seiten oder besser 3107 Wörter geschrieben. Ich weiß, man soll eigentlich ein vollkommen neues Projekt beginnen, aber ich möchte erstmal dieses eine in Sack und Tüten haben, ehe ich ein neues beginne (Kurzgeschichten zählen nicht). Nun hoffe ich aber, endlich weiter zu kommen und den ersten Teil so gut wie fertig, wenigstens aber zur Hälfte fertig zu bekommen.

Und wie wird der Leser auf dem Laufenden gehalten?


Es gibt natürlich regelmäßige Update-Posts. Bei mir werden die voraussichtlich jeden Samstag, also am 5., 12., 19. und 26. November, zu erwarten sein. Nach dem 30. November wird noch einmal ein Post folgen, in dem ich ein Resümee aus der ganzen Aktion ziehen werde.

Nun bleibt mir nur noch, allen Teilnehmern viel Erfolg und ihnen und dem Rest natürlich auch einen schönen Abend zu wünschen. Macht´s gut, ich hoffe, man liest sich bald wieder.
Eure Skylife

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Gemeinsam Lesen #3

Puh, ich habe doch tatsächlich meinen übervollen gestrigen Tag überlebt. Und mich obendrein in Erfurt mit jeder Menge neuem Lesefutter eingedeckt. Ganz ehrlich, manchmal rätsele ich wirklich, ob ich nicht doch verrückt bin. Aber was solls. Wenn man einmal in Erfurt ist und jede Menge Zeit hat, muss man die schließlich auch nutzen.

Und heute hab ich mich mal ein bisschen mit allen möglichen Jobmöglichkeiten rund um mein Studium beschäftigt, denn wir haben gerade (oder besser hatten) die inova auf dem Campusgelände. Fazit: Jede Menge Süßkram, Stifte und Blöcke und obendrein gratis auch noch einige interessante Informationen. Außerdem hab ich mich mit einigen wenigen anderen zu einem "Stammtisch" mit drei Journalismus-Experten getroffen und auch dort jede Menge Nützliches gesammelt. Informationen und hoffentlich auch "Netzwerke". Und insgesamt zu wenig Schlaf gehabt (Spieleabend und um 7 Uhr anfangen zu müssen verträgt sich definitiv nicht gut), weshalb ich das Ganze hier jetzt langsam mal auf die Quintessenz herunterbreche und zum Punkt komme, nämlich der Gemeinsam-Lesen-Post. Also, Vorhang auf!

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?


Ich lese gerade "Pandemonium" von Lauren Oliver und bin aktuell auf Seite 223 von 350.
Die angepasste Lena von früher gibt es nicht mehr. Die glaubte, was man ihr sagte, und sich gegen die Liebe heilen lassen wollte. Dieses alte Ich hat Lena zurückgelassen auf der anderen Seite des Zauns, über den sie mit Alex geflohen ist. Hier, in der Wildnis, schließt sie sich dem Widerstand an. Ein Auftrag führt sie erneut in die Stadt. Und tief in ihrem Innern gibt sie die Hoffnung nicht auf, dass Alex doch noch am Leben ist. Sie muss ihn finden. Denn in ihrem Herzen lodert immer noch die Liebe.
Quelle: lovelybooks.de

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?


"Ich hasse dich, denke ich an Julians Stelle."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?


Es handelt sich ja bereits um den zweiten Teil der Amor-Triologie und ich habe es bis jetzt noch kein einziges Mal bereut, mir die Reihe als Lesefutter auszusuchen. Eigentlich empfinde ich Romane, die sich fast ausschließlich auf die Gefühlsebene bzw. auf Liebesgeschichten beschränken, als nicht so ganz meins, aber es ist nach Selection bereits die zweite Reihe in Richtung diesen Klientels, die das Eis bricht. Insgesamt mag ich den zweiten Teil etwas mehr als den ersten und empfinde ihn auch alls etwas spannender, weil nun auch noch Widerstand, Kampf und solche Dinge mit hineinspielen.
Gut gefällt mir auch die Schreibweise und die Perspektive. Es ist interessant und abwechslungsreich, denn die Autorin wchselt immer wieder zwischen einem aktuellen und einem früheren Strang hin und her, was es einfacher macht, die Spannung nicht zu verlieren.

4. Bist du ein Mängelexemplar-Jäger?


Eigentlich eher weniger. Zwar "wühle" ich schon gerne mal in den Kisten mit den Mängelexemplaren, aber primär nehme ich meine Lektüre trotzdem aus dem "normalen" Regal. Aber wenn ich ein gutes Buch preisreduziert bekommen kann (mit relativ wenig Beschädigung, versteht sich), dann nehme ich das schon gerne mit. Aber direkt Ausschau halten und immer wieder auf "meine" Romane bei den Mängelexemplaren hoffen tue ich trotzdem mit. Wenn ich etwas finde und mitnehme, dann handelt es sich um einen glücklichen Zufall.

Wie schaut es bei euch aus? Welches Buch versüßt euch die Zeit? Hinterlasst mit doch einen Kommentar oder besucht hier das Mutterschiff bei Schlunzen-Bücher. Ich gehe jetzt ins Bett und hole meinen versäumten Schlaf auf. Naja, und lese natürlich noch ein bisschen. Gute Nacht und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Skylife

Freitag, 21. Oktober 2016

Wölkchens Freitagsfragen #7

1. Wie stehst du zu Stereotypen in Büchern?


Ab und zu ein Stereotyp kann meiner Meinung nach nicht schaden. Die hilflose Prinzessin, der mutige, selbstlose Ritter, der böse, verschlagene Drache, die kinderfressende Hexe. Aber bitte nur ab und zu und nur ein oder zwei pro Buch! Irgendwie scheinen viel zu viele Autoren immer nur mit diesen Klischees zu arbeiten. Ich hasse das! Wo ist da die Abwechslung, wo das Besondere am Buch? Es wird einfach irgendwann zu langweilig, wenn die Mädchen immer nur die schwachen Heulsusen und die Jungs die starken, edlen Beschützer sind.

Ich bevorzuge es ehrlich gesagt, wenn es starke Frauenrollen gibt und die Figuren Ecken und Kanten haben. Es macht sie menschlicher, realer, und man kann ihr Handeln besser nachvollziehen. Also gehen Stereotypen an sich eigentlich schon, aber dann muss die Figur auch tiefer ausgearbeitet werden.

2. Wenn du wiedergeboren werden würdest, aber nicht als Mensch, was würdest du sein wollen?


Dann wäre ich gerne ein Vogel, am liebsten ein Falke oder eine Eule. Ich bin da ein wenig sentimental mit dem Freiheitsgedanken im Hinterkopf: Immer frei, völlig ungebunden, überall sein zu können. Das ist in Traum. Zwar ist mein Leben an sich alles andere als schlecht, aber das sind für mich zentrale Wörter. Ich hab da wohl zu viele Bücher gelesen und zu viele Klischees gesammelt, um zur ersten Frage zurückzukommen.

Wie seht ihr das?  Stereotypen als NoGo oder absolut erstrebenswert? Oder doch eher ein Zwischending? Hinterlasst mir doch einen Kommentar oder besucht hier den Mutterpost auf Wölkchens Bücherwelt. Ein schönes Wochenende und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Skylife

[CLASSIC CONFESSIONS - NO. 21] Hast du Erfahrungen mit Theaterumsetzungen von Klassikern? Wenn ja - welche?

Und wieder ist eine Uniwoche vergangen. Und ich habe tatsächlich meinen ersten Tag (oder meine ersten beiden Tage, um genauer zu sein) überlebt. Natürlich nicht, ohne mich zu verätzen (konzentrierte Schwefelsäure und Haut verstehen sich nicht so besonders gut). Aber das sei mal dahingestellt. Wie war das? "Man ist erst dann ein richtiger Chemiestudent, wenn man sich verätzt und verbrannt hat". Tja, herzlichen Glückwunsch. Vorgaben erfüllt.

Nun sitze ich also zu Hause in meinem alten Zimmer und denke doch tatsächlich daran, euch noch zu schreiben. Wunder oh Wunder. Wenigstens denke ich daran, wenn ich schon den Theater- mit dem Sporttag verwechsele und meine neue HNO-Ärztin mich überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Aber lassen wir das und kommen lieber zum Punkt: Die Classic-Confessions-Frage. Also, Vorhang auf!

Hast du Erfahrungen mit Theaterumsetzungen von Klassikern? Wenn ja - welche?


Zu allererst: ja, ich war schon im Theater. Sogar bei Klassikern. Bei Faust I in Weimar (postmodern) und Kabale und Liebe, das, glaube ich zumindest, in Erfurt war. Und, naja, zu einhundert Prozent vom Hocker gerissen haben mich beide nicht sonderlich. Faust war schon ganz ok, aber es war mir zu postmodern gemacht. Im Ernst, der Dichter reißt sich erstmal die Tunika vom Leib und Mephisto läuft mit nem Stoffpenis rum? Das ist für mich eindeutig zu viel und zu modern. Und wieso zur Hölle muss man einem Saal voller Schüler, die das Stück höchstwahrscheinlich alle schon behandelt haben, erstmal in allen Einzelheiten erklären. Und der Schluss bzw. Höhepunkt war in meinen Augen viel zu sehr zusammen gekürzt. Aber ich will das Stück nicht komplett zerreißen. Ja, es war in meinen Augen teilweise ein wenig überspitzt, aber die Schauspieler an sich waren wirklich gut und die Idee, den Hintergrund als Gemälde, das nach und nach enthüllt wird, war wirklich originell. Und trotzdem hatte das Stück eben einige Schwächen.
Kabale und Liebe hingegen war in meinen Augen ebenfalls echt gut gemacht. Zwar finde ich es immer etwas kompliziert, wenn zwei Schauspieler alle Figuren darstellen sollen, aber die beiden haben das sehr gut gelöst und man hat immer gemerkt, welche Figur welche ist. Trotzdem mag ich Theaterstücke mit voller Besetzung ehrlich gesagt etwas lieber.

Ansonsten beschränken sich meine Erfahrungen mit Theateraufführungen, wenn ich richtig mitgezählt habe, eh nur auf ein oder zwei weitere Stücke. Ich bin ehrlich gesagt eher der Musical-Typ. Phantom der Oper, zweimal Tarzan, zweimal Stomp, Tanz der Vampire, zweimal Domstufenfestspiele in Erfurt (Der Freischütz und Tosca), auch einmal Hänsel und Gretel als Märchenoper sind mir insgesamt alle als sehr positiv im Gedächtnis hängen geblieben. Und ich war jedes einzelne Mal über die Maßen erstaunt, wie es die Darsteller bei Tarzan geschafft haben, über Kopf an einer Liane/Seil herumzuturnen und gleichzeitig zu singen. Also wirklich, Hut ab dafür.

Damit verabschiede ich mich von euch und wünsche euch noch einen schönen Abend. Wenn auch ihr etwas zu euren Theatererfahrungen (Musicals sind natürlich auch gern gesehen) loswerden wollt, dann hinterlasst mir doch einen Kommentar oder besucht hier das Mutterschiff auf Lauter&Leise. Einen guten Start ins Wochenende und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Skylife

Sonntag, 16. Oktober 2016

Wölkchens Freitagsfragen #6

1. Wenn du die Möglichkeit hättest, einen Protagonisten aus einem Buch zu treffen, wer wäre es und warum?


Oh, ich glaube, ich würde mit jedem gerne mal reden. Zumindest mit denen aus den Büchern, die ich schon gelesen habe. Denn jedem einzelnen hätte ich irgendetwas zu sagen, seien es nun Ratschläge oder das ich ihm mal so richtig den Kopf zurechtrücken würde. Weil ich  als Leser ja meistens mehr weiß als sie. Und da würde mir bei jedem einzelnen etwas einfallen, dass ich ihm mit auf den Weg geben würde.

Wenn ich mich allerdings auf einen konkreten Protagonisten festlegen müsste, so wäre das vermutlich immer noch Eragon aus dem gleichnamigen Roman. Es ist schließlich immer noch meine Lieblingsgeschichte, auch wenn mir mittlerweile die nicht so gelungenen Szenen immer mehr auffallen. (Und, unter uns: Der Film war eine absolute Katastrophe) Aber Furia Salamandra Faerfax aus Kai Meyers Roman "Die Seiten der Welt" wäre auch echt cool, weil ich sie und die Menschen um sie herum mag und überhaupt die ganze Bibliomantik-Sache äußerst interessant fände.

2. Was ist deiner Meinung nach eine schlechte Eigenschaft von dir?


Oha, keine so leichte Frage. Ich gehöre nämlich nicht zu den selbstkritischsten Menschen der Welt. Vermutlich meine Tendenz, immer falsch zu reagieren und Fettnäpfchen mitzunehmen.

Und wie steht es bei euch? Wen würdet ihr mit eurem Besuch beehren? Hinterlasst mir doch einen Kommentar oder besucht hier das Mutterschiff auf Wölkchens Bücherwelt. Ich wünsche euch noch ein schönes Rest-Wochenende und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Skylife

Donnerstag, 13. Oktober 2016

[CLASSIC CONFESSIONS - NO. 20] Mit welchem klassischen Autor würdest du dich gern mal auf ein Gespräch und Tee treffen?

Und da ist er wieder, der Classic-Confessions-Post. Und diesmal sogar relativ zeitnah. Mensch, ich bin stolz auf mich. Und diesmal ist es eine verdammt interessante Frage, deshalb will ich euch nicht lange auf die Folter spannen. Zumal heute eh nichts los war, außer dass ich endlich mal ein wenig mehr Schlaf bekommen habe und meine Vorbereitung auf das erste Chemische Praktikum vorangetrieben habe (ich wäre übrigens nicht böse über einen Hinweis, wie man SO₄²⁻- und Na⁺-Ionen möglichst einfach nachweist). Also, Vorhang auf!

Mit welchem klassischen Autor würdest du dich gern mal auf ein Gespräch und Tee treffen?


Oha, da kenne ich sogar zwei. Und, Wunder oh Wunder, wir würden uns sogar sprachtechnisch verstehen. Das will was heißen, schließlich bin ich nicht der allerbeste Fremdsprachenlerner.

Der erste Kandidat wäre (oh Antonia, du hinterlässt Spuren!) Heinrich Heine. Er gehört definitiv zu einem meiner Lieblingsautoren. Gut, dass geht wohl kaum anders, wenn einer der besten Freundinnen ständig Heinrich-Heine-Fangirlt. Hinzu kommt, dass er in einer Zeit lebte, die politisch sehr vielschichtig war und mich auch interessiert (und von der ich auch einiges weiß, seit ich "1813 - Kriegsfeuer" und "1815 - Blutfrieden von Sabine Ebert gelesen habe). Diese Kombination würde ein paar wunderbare Teestündchen in Anspruch nehmen.

Die zweite Persönlichkeit, mit der ich mich gerne mal auf einen Tee treffen würde, ist Goethe. Gut, Schiller wäre auch nicht schlecht, aber Goethe wäre mir lieber. Schließlich hat er nicht nur faszinierende Werke und Dramen geschrieben, sondern war auch naturwissenschaftlich breit aufgestellt. Ich könnte mir die Grundlagendiskussionen über Gedichte, Mineralien und Anatomie super vorstellen. Und würde ihn vermutlich nebenbei fragen, was er sich bei Faust II eigentlich gedacht hat.

Das war´s von mir für heute. ich wünsche euch noch einen schönen Donnerstag. Und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Skylife

Mittwoch, 12. Oktober 2016

[Ersti´s Life - Crashkurs] Die Entscheidung#1

Ich habe diesen Post ein wenig vor mir her geschoben, weil ich mir nicht ganz sicher war, wie ich das Thema beginnen sollte. Aber wenn man sich mit dem Thema Studium beschäftigen möchte, dann muss man ganz von vorne beginnen. Der Anfang ist wie bei allem:

Die Entscheidung #1 Das "Grobe"


Ich habe mich entschieden. Diesen Punkt zu halbieren, weil ich gemerkt habe, dass es doch relativ viel ist. Den ersten Post habt ihr hier vor euch. Er beschreibt den Weg der Entscheidung ungefähr bis zu dem Punkt, an dem man einen Großteil seiner Informationen eingeholt hat und sich nur noch spezialisieren muss.

Der allererste Punkt ist immer: Brauche ich für meinen Berufswunsch ein Studium oder lohnt es sich nicht? Das setzt voraus, dass man bereits früh (ungefähr 7./8. Klasse) anfängt, sich darüber Gedanken zu machen, welcher Beruf einen am meisten interessiert und am besten anspricht. Ich habe mit mehreren Leuten gesprochen und die Erkenntnis gewonnen, dass 1. ein guter bis sehr guter Realschulabschluss oft einem etwas schlechteren Abitur vorgezogen wird und 2. die Leute, die für ein Studium geeignet sind und auch die Voraussetzungen erfüllen, es eigentlich tun sollten. Man hat eigentlich nicht nur eine breitere Auswahl und oft (ich beschwöre das aber nicht bei allem) einen tieferen Einblick in ein Fach als in einer Ausbildung, sondern ich habe auch das Gefühl, dass Studienabschlüsse gerne gesehen sind und zu einer besseren Einstellung mit höherer Wahrscheinlichkeit führen. Aber wie gesagt, das sind persönliche Einschätzungen. Sie müssen nicht gelten.
Natürlich treffen viele (wenn nicht vielleicht sogar alle, wir werden sehen) meiner Tipps und Ausführungen auch auf Leute, die kein Studium anstreben, zu und sind für dereb Weg anwendbar. Ich werde mich aber größtenteils auf das Studium beziehen, nehmt es mir also nicht krumm.

Nicht zu unrecht wird die Wahl des Studienganges oder des Berufes allgemein als die Wahl der eigenen Zukunft bezeichnet. Es hängt wirklich verdammt viel davon ab. Deshalb sollte man sich diese Entscheidung nicht gar zu einfach machen. Und meines Erachtens sollten mehrere Faktoren in die Entscheidung mit einfließen.

Der erste Punkt ist - und ich weiß, das liest man in fast jedem Ratgeber/Studienführer etc., aber es ist eben auch wichtig - das Ausloten der eigenen Stärken und Interessen. Nicht jeder kann alles gleich gut und nicht jeder will auch alles machen. Ich zum Beispiel wusste immer, dass ich in den naturwissenschaftlichen Bereich möchte, weil es mir Spaß macht und ich auch verhältnismäßig gut darin bin, und habe es ja letzten Endes auch getan. Ich finde, man sollte niemandem vorschreiben, was er tun sollte, sondern jeden selbst entscheiden lassen.
Für diesen Faktor gibt es mehrere Gründe. Zum einen hat man in einem Bereich, der die eigenen Stärken bestmöglich anspricht, auch die höchste Wahrscheinlichkeit, das Studium erfolgreich abzuschließen. Zumal Universitäten ihre Studiengänge und Prüfungen teilweise extra so stricken, dass eine relativ hohe Abbrecherrate zustande kommt. Außerdem muss man sich vor Augen führen, dass man nach dem Studium einen Beruf ergreifen wird und diesen (wenn der Weg linear verläuft) auch gut vierzig, fünfzig Jahre ausführen wird. Deshalb spielt der Spaß-Faktor durchaus eine wichtige Rolle. Wenn man bereits im zweiten Berufsjahr merkt, dass einen das Ganze nur noch langweilt oder überhaupt keinen Anreiz gibt, bringt es schließlich auch nichts.
Herausfinden kann man Stärken und Interessen über verschiedenste Online-Tests (unter anderem auf wegweiser-beruf.de oder plakos.de). Auch an einigen Schulen (ich kann es nicht beschwören, bei welchen es angeboten wird, bei meiner war es auf jeden Fall in mehreren Klassenstufen) werden Tests angeboten, meistens durchgeführt von der Agentur für Arbeit. Außerdem kann man sich bei Fragen auch direkt an die Agentur für Arbeit wenden.

Natürlich nicht zu Unrecht angeführt und immer wieder hilfreich sind Gespräche mit Freunden, der Familie, Bekannten und Verwandten. Allerdings sollte man sich nicht nur auf solche Quellen verlassen, denn es handelt sich um subjektive Einschätzungen von einem Berufsweg bzw. Studiengang meistens an einer Universität und ist nicht auf alle Studiengänge bzw. Universitäten ausdehnbar. Trotzdem ist es extrem hilfreich, um einen ersten Einblick zu gewinnen und die eigene Entscheidung voranzutreiben. Solche Einschätzungen können Gold wert sein, denn sie sind explizit und unverfälscht. Viele Fragen können auch so geklärt werden, z.B. wie gut ein bestimmter Studiengang ankommt, als wie schwer er empfunden wird oder worüber man auch alternativ nachdenken könnte (mir an diesem Punkt besonders deutlich vor Augen: Pharmazie und Biotechnologie (und eigentlich würde ich auch Biotechnische Chemie in Ilmenau dazuzählen). Diese zwei (bzw. drei) Studiengänge sind sich untereinander doch sehr ähnlich und machen einen Wechsel (bei manchen ist das erstrebsam) sehr leicht.)

Auch praktisch finde ich Internetseiten und Zeitschriften, die aufschlüsseln, welcher Beruf was verlangt, mit welchem Studiengang (bei Ausbildungen ist es meistens klarer) man was werden kann und an welchen Universitäten welcher Studiengang angeboten wird (und wo welcher Studiengang am besten ist). An dieser Stelle kann ich die "Standardliteratur" für solche Dinge empfehlen, nämlich den "Zeit-Studienführer" und das Buch "Studien- & Berufswahl" der Bundesagentur für Arbeit empfehlen. In beiden sind auch viele meiner Tipps aufgeschlüsselt, weil ich sie selber beide genutzt habe.

Für mich nicht entscheidend, für andere aber schon, ist die Frage: Welche Aufstiegschancen habe ich? Und vor allem: Wie viel kann ich am Ende verdienen? Für mich sind das eher Faktoren, die nebensächlich sind, aber man sollte sie nicht ganz aus den Augen lassen. Und auch an dieser Stelle wieder: Soweit ich weiß, verdient man nach dem Studium mehr als nach einer Ausbildung. Das sei nur mal so dahin gestellt.

An dieser Stelle ein gut gemeinter Rat von mir: Wisst vor der 10. Klasse schon, was ihr werden bzw. was ihr studieren bzw. in welche Richtung ihr euch spezialisieren wollt. Der Grund: Es kommt sehr blöd, wenn man ein Fach abwählt, dass man im Studium braucht. Ich habe diesen Fehler begangen (wobei mein Pech war, dass wir eine Naturwissenschaft abwählen mussten und ich sowohl Mathe als auch Physik als auch Chemie als auch Biologie im Studium brauche) und habe es bitter bereut. Zwar bieten Universitäten für solche Fälle Vorkurse an (manchmal direkt, manchmal über die Vhs, da müsst ihr euch vorher kundig machen), aber es trotzdem nicht das selbe, wenn man den Stoff in zwei Jahren behandelt oder in vier Wochen (oder auch zwei, kommt immer darauf an) zusammengepackt. Man kann das Fach zwar trotzdem studieren, aber man ärgert sich hinter auch selbst. Glaubt mir.

Mit diesen Schritten sollte man ungefähr an dem Punkt angelangt sein, an dem man eine grobe Richtung bzw. eine ungefähre Vorstellung von dem hat, was man werden möchte. Übrigens wollte ich erwähnen, dass mich niemand irgendwie dafür bezahlt, dass ich bestimmte Sachen erwähne oder gut dastehen lasse. Das sind alles meine persönlichen Erfahrungen, Empfindungen und Empfehlung. Ich mache für heute an diesem Punkt Schluss, der zweite Teil wird aber bald folgen und nicht wieder so lange auf sich warten lassen wie der Erste. Großes Indianerehrenwort.
Sollten euch noch einzelne Punkte einfallen, über die ich noch nicht geschrieben habe und die eurer Meinung nach unbedingt in diesen Post gehören (es sei denn sie werden in Teil 2 stehen), dann hinterlasst mir doch bitte einen Kommentar, damit ich weiter ergänzen kann. Außerdem wüsste ich gerne, wie ihr meinen Post (bzw. später die Post-Serie) findet und ob er (sie) hilfreich ist. Ich habe nicht viel Erfahrung mit dieser Art Post und wüsste gerne, wie er ankommt, wie gut er ist und was noch verbessert werden kann.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
Eure Skylife

Dienstag, 11. Oktober 2016

Gemeinsam Lesen #2

Ich habe mich nach einem relativ langen Uni-Tag aus meiner W-LAN-Losigkeit gewälzt und in die Unibibliothek zurückgezogen. Mir ist es immer Recht, in eine Bibliothek zu gehen, und sei es auch nur, weil ich euch dann ein wenig an meinem Leben teilhaben lassen kann. Der erfreulichere Teil des Tages. Die letzten beiden Tage sind alles andere als so verlaufen, wie sollten, und das Lesen war so ziemlich der einzige Lichtblick. Und mein neuer Sessel (oder auch alt, hat nämlich schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, der Gute. Und einen neuen Überzug, nur so nebenbei). Was uns auch gleich zum Thema des heutigen Posts bringt, nämlich die allwöchentliche "Gemeinsam lesen"-Aktion von Schlunzenbücher. Und weil die Bibliothek in gut einer viertel Stunde zumacht, komme ich am besten zum Punkt. Also Vorhang auf!

"Bei Gemeinsam Lesen handelt es sich um einen Currently Reading-Beitrag, der sich aus vier Fragen zusammensetzt. Drei davon sind immer die gleichen, ergänzend dazu gibt es dann nochmal eine sich stets variierende Frage. Eine schöne Sache, um ein paar Gedanken zum jeweiligen Buch zu teilen, sich über Bücher auszutauschen und vor allem um andere Blogs kennen zu lernen!"

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese gerade "Reckless. Das Goldene Garn" von Cornelia Funke und bin aktuell auf Seite 255 von 461.
Baba Jagas, Kosaken, Spione und ein Zar, der zu Audienzen in Begleitung eines Bären kommt. Diesmal führt die Reise hinter dem Spiegel Fuchs und Jacob weit nach Osten. Auch Will kehrt zurück in die Welt, die ihm eine Haut aus Jade gab - auf der Spur der Dunklen Fee. Aber den Zweck der Reise bestimmt ein anderer: Johann Norebo Earlking hat den Handel nicht vergessen, den Jacob im Labyrinth des Blaubarts mit ihm geschlossen hat, und er lehrt Jacob und Fuchs mehr über Erlelfen, als sie je erfahren wollten. Russische Märchen, goldene Türme, düstere Wälder - Cornelia Funkes Sprachzauber ist wieder entflammt.
Quelle: lovelybooks.de

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?


"Es war kurz nach Mitternacht, als sie vom Ball des Zaren zurückkehrten."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?


Cornelia Funkes Geschichten sind einfach der Hammer. Und die Sprache ist absolute Oberklasse. Ich mag es, dass sie gelegentlich Ellipsen einstreut und sehr kurze Kapitel aus verschiedensten Perspektiven, sodass man sehr schön die Zusammenhänge und Hintergründe bestimmter Entscheidungen und Geschehnisse verstehen kann. Und es ist super, wie ein Teil auf dem anderen aufbaut und am Ende ein großes Ganzes ergibt. Insgesamt also ein super Buch. Und nebenbei erfährt man eine ganze Menge über Märchen.

4. Liest du lieber alleine oder in Gesellschaft?


Generell lese ich eigentlich überall. Aber am meisten mag ich es, wenn ich dabei alleine sein kann. Wenn andere Menschen dabei sind, dann lenkt mich das irgendwie immer ab, denn irgendeiner redet ja immer und das empfinde ich als absolut nervig. Auch habe ich es noch nie erlebt, dass in einem Raum ausschließlich gelesen wurde (außer in großen Buchhandlungen oder Bibliotheken). Und in Gesellschaft würde für mich nur dann Sinn ergeben, wenn alle dasselbe lesen, und das tut ja niemand. Wenn ich also jemanden suche, mit dem ich mich über bestimmte Bücher unterhalten kann, dann suche außerhalb geschlossener Gesellschaften.

Wie sieht das bei euch aus? Welches Buch schlägt euch im Moment in den Bann? Und lest ihr es lieber alleine oder zusammen mit anderen? Hinterlasst mir doch einen Kommentar oder besucht hier das Mutterschiff bei Schlunzenbücher. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Skylife

Freitag, 7. Oktober 2016

[CLASSIC CONFESSIONS - NO. 19] Was hältst du von Klassiker-Fanfictions?

So, nachdem ich aus dem W-LAN-losen Loch gekrochen bin, habe ich endlich auch die Zeit, euch auch wieder frisch und fröhlich mit den Classic-Confessions-Fragen zu versorgen. Also, Vorhang auf!

Was hältst du von Klassiker-Fanfictions?


Ich muss ehrlich gestehen, dass ich diesbezüglich nicht ganz auf dem besten Stand bin. Auf Anhieb könnte ich euch nicht eine Fanfictions zu einem Klassiker nennen. Mit dem Thema an sich kann ich zwar was anfangen, aber selbst lesen tue ich Fanfictions eher weniger. Ich habe bis jetzt eigentlich nur eine Fanfiction bewusst gelesen, nämlich "When Hermione fights", weil ich für diese eine ziemlich gute Empfehlung bekommen habe. Aber direkt in der Richtung Klassiker-Fanfictions lese ich so überhaupt nicht, Die bereits auf anderen Blogs benannten Geschichten kenne ich höchstens vom Hören-Sagen.

Bei Filmen und Fernshserien sieht es da schon wieder ganz anders aus. Mal ehrlich, wer könnte BBC-Adaptionen schon widerstehen? Also ich nicht! Ich liebe "Sherlock" und "Die Musketiere" ist echt Hammer! Ganz ehrlich, diese Serien haben mir schon manchen Tag gerettet (und "Castle", aber das ist ja nicht wirklich Fanfiction-mäßig). Und "Dr. House" wollen wir natürlich nicht vergessen. Also in der Richtung wirklich Top!

Wie steht ihr zu dem Thema? Hinterlasst mir doch einen Kommentar oder schaut euch hier den Mutterpost bei Lauter&Leise an.
Ich geh jetzt was essen und dann freue ich mich auf "Codename U.N.C.L.E.". Hat den Film schon jemand gesehen? Bis bald und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Skylife

#ErstiWoche!

Ganz langsam wühlt sie sich aus den Untiefen der Bürokratie, der Feierlaune und der Internetlosigkeit heraus. Hurra, sie lebt noch!
Nein, Spaß beiseite. Genau genommen hat nämlich der Ernst des Lebens wieder begonnen, wenn man es so bezeichnen möchte. Es ist nämlich in der letzten Woche verdammt viel passiert. Vielleicht habt ihr es schon an der Überschrift erkannt (wenn nicht ist auch nicht schlimm, ich weiß nicht, ob der Begriff Menschen außerhalb meiner Uni geläufig ist), hat nämlich nach fast vier Monaten Warten die Uni begonnen. Was das genau bedeutet?

Also als erstes wäre da natürlich die vielgerühmte "Erstiwoche". Das ist der unterhaltsame Teil in den Studieneinführungstagen. Heute zum Beispiel war die Kickelhahnwanderung, die der "Legende" zufolge alle Studenten einmal im Semester machen müssen, um die Prüfungen zu bestehen. Allerdings habe ich wettertechnisch ausgesetzt (regnet das eigentlich immer?!). Nachher setze ich mich auch noch ins Kino (ausgerichtet vom hfc) ab. Zwischen Spaß und ernsthaften Themen findet man kaum Zeit.

Vereinstechnisch ebenso wie sportlich gibt es ein riesengroßes Programm im Semester. Ich habe allein 3 Sportkurse gefunden, die mich unheimlich stark anziehen, und Montag wahrscheinlich in zwei eintragen (dummerweise überschneiden sich zwei). Und bei den Vereinen habe ich auch einige gefunden, die meine Interessen vertreten. Allerdings werde ich wohl erst einmal sämtliches Info-Material sichten, ehe ich mich für einen oder zwei entscheide. Ich verstehe mittlerweile, warum wir davor gewarnt wurden, uns nicht zu übernehmen, sondern zu entscheiden...

An dieser Stelle möchte ich mich übrigens für meine etwas länger währende Abstinenz entschuldigen. Neben der ziemlich ausgebuchten Woche ist auch die Sache mit dem Internet noch nicht so ganz geklärt. Ich habe zwar in den Universitätsgebäuden Internet, aber im Wohnheim wird mein Internet voraussichtlich erst nächste Woche aktiv. Gott sei Dank ist die Universitätsbibo samt W-LAN-Router gleich bei mir um die Ecke, sodass ich mich einfach ml hierhin zurückgezogen habe, um euch auf den neuesten Stand zu bringen.

Vermutlich werde ich auch in den nächsten Wochen mit meinen bereits seit längerem angekündigten "Erstis´ Life"-Posts beginnen. Ihr dürft also gespannt sein.

Nun wünsche ich euch noch einen schönen Abend. Bis bald!
Eure Skylife

Wölkchens Freitagsfragen #5

1. Auf welches Buch, welches nächstes Jahr erscheinen soll, freust du dich besonders?


Ich bin mehr die Art Leser und Bücherkäufer, der nicht ewig die Wartelisten von Autoren studiert. Eigentlich entscheide ich mich immer, wenn ich ein Buch im Laden oder im Internet (wobei letzteres eher selten vorkommt) finde, ob ich es lesen möchte oder nicht. Dementsprechend habe ich mich auch noch überhaupt nicht mit der Frage beschäftigt, welche Bücher nächstes Jahr erscheinen sollen und auf welche ich mich besonders freue.

2. Wenn du die Möglichkeit hättest, dich in ein Fabelwesen zu verwandeln, welches würdest du sein wollen?


Ganz ehrlich? In einen Gestaltwandler. Dann müsste ich mich nicht entscheiden. Darin bin ich nämlich grottenschlecht. Und sowohl Drache als auch Einhorn oder Phönix oder, im normalen Tierbereich, verschiedene Eulen- und Falkenarten sprechen mich über die Maßen an. Wobei, wenn ich so darüber nachdenke, ist ein  Gestaltwandler ja auch ein Fabelwesen. Also meine Wahl steht fest.

Und wie sieht es bei euch aus? Welches Fabelwesen wohnt unerkannt in eurem Inneren? Hinterlasst mir doch einen Kommentar oder besucht hier das Mutterschiff  auf Wölkchens Bücherwelt. Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende.
Eure Skylife